Brand, Verkehrsunfall, Hochwasser: Die Feuerwehren sind an 365 Tagen im Jahr zur Stelle – im Ehrenamt. Doch wie ist es um dieses bestellt? Ein Interview mit dem stellvertretenden Kreisbrandmeister Andreas Reiner.
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Dienstagmorgen im Neustädter Feuerwehrhaus. Auf dem Tisch von Andreas Reiner, Gesamtkommandant der Feuerwehr Titisee-Neustadt, stellvertretender Kreisbrandmeister für den Hochschwarzwald und bei der Stadt für das Feuerwehrwesen angestellt, liegt einiges an Arbeit – etwa in Form von technischen Geräten, um die er sich kümmern muss. Dazu viel Papierkram. Reiners Handy klingelt etliche Male. Zwar sind Ferien, doch die Zahl der Einsätze beeinflusst das nicht. Im Gegenteil: Hinter der Wehr liegen arbeitsreiche Tage, an einem Samstag musste sie sogar drei Mal ausrücken.
BZ: Wie geht's den Feuerwehren im Hochschwarzwald?
Es geht ihnen ganz gut – und doch leiden sie auch. Denn keine Kommune im Hochschwarzwald ist mit viel Geld gesegnet und deshalb kann nicht alles im erforderlichen ...