Wie Freiburgs Stadtteil Dietenbach sich selbst finanzieren soll
Einen neuen Stadtteil zu realisieren, in dem 15 000 Menschen leben sollen, geht ins Geld. Die Stadt Freiburg und die Sparkasse halten günstigen Wohnraum für machbar. Die Gegner bezweifeln das.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Einen neuen Stadtteil zu realisieren, in dem einmal 15 000 Menschen leben sollen, geht ins Geld. Für Dietenbach rechnet die Stadtverwaltung mit Gesamtkosten von rund 600 Millionen Euro – und das nach Preisen von 2016, die mit einem Inflationszuschlag von drei Prozent pro Jahr fortgeschrieben werden. Über die angenommene Laufzeit von rund 20 Jahren werden also vermutlich mehr als 800 Millionen Euro über das eigens eingerichtete Konto fließen, letztlich finanziert aus den Grundstücksverkäufen. Wird es dennoch günstigen Wohnraum geben?
Was kostet der neue Stadtteil Dietenbach?
Damit auf den Dietenbach-Äckern überhaupt ein ...