"Wie Essen auf Rädern für den Fuchs"
Feldbergranger Achim Laber verfolgt mit viel Humor sein ernstes Ziel, die Natur auf dem höchsten Berg des Landes zu schützen.
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FELDBERG. Langsam wird es winterlich auf dem Feldberg, eine außerordentlich erfolgreiche Wandersaison ist vorbei. Um die 60 000 Naturliebhaber besuchten allein das Haus der Natur in diesem Jahr, auf dem Gipfel dürften es noch einige mehr gewesen sein. Viel Arbeit bedeutete das für Feldberg-Ranger Achim Laber, der seit 22 Jahren versucht, Tourismus und Naturschutz in Einklang zu bringen.
BZ-Mitarbeiter Michael Saurer war auf einer der letzten sogenannten Ranger-Wanderungen in dieser Saison dabei und bekam eine bunte Melange aus wissenschaftlichen Fakten, Comedy und Slapstick zu sehen und zu hören."Warum werden denn nicht viel mehr Auerhähne am Feldberg ausgewildert?". Die Frage des älteren Teilnehmers der Wanderung scheint berechtigt. "Ha!", Laber grinst, die Frage bekommt er öfters zu hören. "Das wäre ...