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Wie es bei "Lady Macbeth von Mzensk" in Zürich ist

Heinz W. Koch
  • Di, 09. April 2013
    Klassik

     

Über die Liebesnacht mit Blaskapelle, bei der Teodor Currentzis dirigiert und Andreas Homoki inszeniert

Und die Musik spielt dazu – das ...paar jedoch bleibt beim Akt verborgen.  | Foto: Monika Rittershaus
Und die Musik spielt dazu – das Liebespaar jedoch bleibt beim Akt verborgen. Foto: Monika Rittershaus
Immer dieser Fliegenpilz. In der Zürcher Spielplanvorschau, auf dem Premierenplakat, dem Programmbuch. Und er ist ja auch ein wesentliches Requisit in Dmitri Schostakowitschs Oper "Lady Macbeth von Mzensk". Pilze um Mitternacht werden dem in jeder Beziehung kreglen Schwiegervater der Titelheldin zum Verhängnis. Ha, die Pilze sind vergiftet – so könnte er röcheln, bliebe ihm Zeit dazu. Es ist ...

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