Wie eine Stadt zum Rhein strebt
Mit Hilfe der Landesgartenschau im Jahr 2022 wird Neuenburg ein anderes Gesicht und ein Naherholungsgebiet erhalten.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
NEUENBURG AM RHEIN. Im Sommer 2010 fiel im Kabinett der Landesregierung die Entscheidung, in der Neuenburg den Zuschlag für die Landesgartenschau 2022 bekam. Doch die Stadt am Rhein arbeitet schon sehr viel länger an diesem Ziel, mit dem wesentlich mehr verknüpft ist, als eine halbjährige Touristenattraktion und die dauerhafte Aufwertung eines Naherholungsgebiets. "Man kann sagen, dass eigentlich alle wichtigen Themen in der Stadt etwas mit dem Projekt zu tun haben", meint Bürgermeister Joachim Schuster im Gespräch mit der BZ.
Dazu gehören neben der Gestaltung des eigentlichen Gartenschau-Geländes zwischen Autobahn und Rhein wichtige Infrastrukturmaßnahmen wie der dritte Abschnitt der Stadtsanierung, eine Überbauung der A 5 mit einem Geschäfts- und Tagungszentrum als "Schaufenster der Regio", die Umsetzung des Integrierten Rheinprogramms (IRP) und die Renaturierung der den Gartenschau-Gelände benachbarten ehemaligen ...