Wie ein Pflegeheim zum Tatort wurde
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Den bewegenden Film haben Katharina Heubes, Kira Hagmann und Annika Shimshek gedreht. Er thematisiert die Geschichte der damaligen Kreispflegeanstalt Wiechs, dem heutigen Kreispflegeheim Wiechs in der NS-Zeit. Im Mittelpunkt stehen die damaligen Bewohner, die zu Opfern wurden. Mit grauen Bussen wurden sie in die Tötungsanstalt Grafeneck transportiert. Der grausame und menschenverachtende Hintergrund der Aktion wurde unter dem Decknamen T4-Aktion verschleiert.
Der Film dauert etwa 45 Minuten. Im Anschluss stehen die Schülerinnen für Fragen und zu einem Gespräch zur Verfügung. Erst seit kurzem wurden in Istein für zwei Euthanasie-Opfer Stolpersteine gelegt. In der Vorstadt 8 wird an Otto Brändlin erinnert. In der Fischerau an Maria Bertha Brändlin.
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