Wie ein genialer Freiburger Biologe hinter das Geheimnis der Amphibien stieg
Mit einem selbst gebauten Mikroskop gelang es dem Hans Spemann in den 1920ern in die Geheimnisse der Amphibienentwicklung einzudringen. Für seine Forschung erhielt er den Nobelpreis.
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Nur millimetergroß sind die ersten Entwicklungsstadien eines Molches vom Ei zum das Wasser bewohnenden Lurch. Mit seinem selbst gebauten Fotomikroskop, das im "Uniseum" zu besichtigen ist, gelang es dem Entwicklungsbiologen und Nobelpreisträger Hans Spemann, tief in bis dahin nicht gelüftete Geheimnisse der Amphibienentwicklung einzudringen. Er machte mit seiner Forschung in den 20er- und 30er-Jahren Freiburg zum international anerkannten Zentrum der Entwicklungsbiologie.
Der spätere Nobelpreisträger wurde am 27. Juni 1869 ...