"Wie ein Fels in der Brandung"
Bilanz der Volksbank Rhein-Wehra / Neue Stiftung.
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BAD SÄCKINGEN. Fast wie ein Familientreffen mit ausschließlich guten Nachrichten fühlte sich die Vertreterversammlung der Volksbank Rhein-Wehra an. Vorstandsvorsitzender Werner Thomann konnte Mittwoch nicht nur einen "Jahresabschluss der Superlative" mit erstmaligem Überschreiten der Milliardengrenze beim Kundengesamtvolumen vorlegen, er überraschte die Versammlung mit der Nachricht, die Genossenschaftsbank werde zur Unterstützung sozialer und caritativer Projekte die Volksbank Rhein-Wehra Stiftung mit 300 000 Euro Startkapital gründen.
"Wir bleiben in der Region der stabile Fels in der Brandung", blickte Werner Thomann vor den Delegierten, Mitarbeitern und Gästen im Bad Säckinger Kursaal auf ein europa- und weltweit turbulentes Geschäftsjahr 2012 im Bankensektor zurück. Die Region habe sich trotz ...