Wie Dominique Mentha an "Pelléas et Mélisande" herangeht
"Pelléas et Mélisande" ist "eine Oper, die viel Geduld braucht". Sagt Dominique Mentha, der Claude Debussys Werk erstmals inszeniert. Ein Gespräch vor der Premiere am Freiburger Theater.
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Optimismus ist kein Dauerzustand, manchmal entwickelt er sich auch erst. Im Laufe des Gesprächs mit dem Journalisten scheint er in Dominique Mentha zu wachsen. Aus dem anfänglichen "Ich möchte kein Pessimist sein" auf die Frage, wie er die Rolle des Theaters in der Zukunft beurteile, wird später ein zögerliches "Ja, doch, ich bin ein Optimist" und ...