Sachbuch

Wie die Schweiz ehemalige KZ-Häftlinge im Stich ließ

BZ-Plus Rund 400 Schweizer Bürgerinnen und Bürger saßen in deutschen Konzentrationslagern ein, nur die Hälfte überlebte. Jetzt zeichnen Journalisten nach, dass sich ihr Land kaum um sie kümmerte.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Albert Mülli mit seiner Häftlingskleidung aus dem KZ-Dachau (1995)  | Foto: bz
Albert Mülli mit seiner Häftlingskleidung aus dem KZ-Dachau (1995) Foto: bz
Die Mahnung gilt eigentlich dem Wanderer in der Schöllenen-Schlucht, Hans Frölicher hat daraus nach eigenem Bekunden eine Art Lebensmotto geformt: "Und willst du die schlafende Löwin nicht wecken, so wandle still durch die Straßen des Schreckens." Nur hielt Frölicher nicht als Privatperson still, sondern als Schweizer Gesandter in Berlin in den Jahren von 1938 bis 1945. Zu den Aufgaben Frölichers gehörte es nicht nur, die Interessen seines Landes zu wahren. Er hätte ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Paul Dinichert, Albert Mülli, Anna Böhringer

Weitere Artikel