Mittagessen nicht bei Mama
Fast alle Schulen bieten mittlerweile eine warme Mahlzeit an / Mitunter kochen Lehrer und Schüler gemeinsam, in der Regel kommt aber eine Catering-Firma.
Anna Schughart
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FREIBURG. Fettiges Fleisch, verkochtes Gemüse und mickrige Portionen – das Mittagessen in der Schule hat keinen guten Ruf. Der schlechte Eindruck verstärkt sich durch Vorfälle wie Ende September in Ostdeutschland: 11 000 Schüler erkrankten an Brechdurchfall, nachdem sie verseuchte Erdbeeren zum Nachtisch gegessen hatten. Die Schulverpflegung ist in Deutschland Aufgabe der Schulträger, also hauptsächlich der Kommunen. Ein Blick in die Region.
Montags fangen die Eltern an. Am Dienstag ist die achte Klasse der Werkrealschule an der Reihe. Mittwochs, weil keine Nachmittagsschule stattfindet und die Nachfrage gering ist, übernimmt eine Angestellte der Gemeinde. Und am Donnerstag dürfen die Achtklässler der Realschule ans Werk. Das Schulzentrum Efringen-Kirchen bekocht sich selbst. Fleisch und Gemüse kommen direkt aus der Region, ...