Wie die Bundestrainerin den ewigen Vergleich gegen Schweden angeht
Ausreichend Schlaf bei einer Fußball-Weltmeisterschaft zu bekommen, ist für die meisten Protagonisten nahezu unmöglich. Zu anstrengend die Reisen, zu vollgepackt der Tagesplan, zu ausufernd die Reizüberflutung.
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Auch Martina Voss-Tecklenburg bildet da gerade keine Ausnahme. Nur: "Die Bundestrainerin schläft generell nicht gut, wenn sie nicht zuhause ist." Zudem arbeite sie meist 14 bis 16 Stunden, "hochkonzentriert", wie sie sagte, "und wenn ich so vieles im Kopf habe, kann ich das nicht in einer halben Stunde wegschieben."
Umso wichtiger, dass sich auch die ...