Wie die Bergwacht am Belchen unsere Autorin gerettet hat
Ich höre einen Schrei – es ist mein eigener. Mit gekreuzten Skiern komme ich zu Fall. Schmerzen. Nun liegt mein Schicksal in den Händen der Bergretter. Und die kommen mit einem Schneefahrzeug.
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Grauer, drückender Nebel von Lörrach bis Freiburg – Sonne, Schnee und blauer Himmel auf dem Belchen: Das bedeutet manchmal viele Notrufe für die Bergrettungswache, wo an den Wochenenden zwischen 8 und 17 Uhr jeweils fünf Bergrettende stationiert sind, um verunglückte Wandernde zu retten, vermisste Kinder zu finden, verletzte Skifahrende oder abgestürzte Kletternde oder Gleitschirmfliegende zu bergen. Der Handyempfang ist schlecht, Einsätze manchmal gefährlich – und ehrenamtlich. Doch die Bergretter wissen, was sie tun.
Die Panoramaloipe
"Ski heil!", rufen die neben mir Einparkenden. ...