Wie der Mobilfunk eine Frau in die Einsamkeit trieb
Eine Frau zog wegen ihrer Strahlensensibilität von Freiburg in ein Funkloch in einem Hochschwarzwälder Tal. Sie ist überzeugt: Sperrt man sie in einen Raum mit WLAN, stirbt sie.
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Es ist ein nasskalter Morgen. Oben auf dem Berg schafft es die Sonne dann und wann durch die Wolkendecke hindurch. Hier unten im Tal, mitten im Wald, fernab vielbefahrener Straßen, ist es duster. In den Baumkronen zwitschern die Vögel. Ein Bach plätschert munter vor sich hin. Für den einen Idylle, für den anderen das Ende der Zivilisation. Als sich die Tür des kleinen Unterschlupfs öffnet, strömt warme Luft aus dem Inneren. Der Ofen, auf dem einige Kochtöpfe stehen, leistet ganze Arbeit. Die Bewohnerin, die für diesen Artikel Susanne Müller genannt werden ...