Wie der Jüdin Paula Bloch aus Kirchen die Flucht vor den Nazis gelang
Mit ihrer Mutter wurde sie nach Gurs deponiert, doch im Juli 1942 aus dem Lager Rivesaltes gerettet. Von Beaulieu aus konnte Paula Bloch in die Schweiz flüchten – und fand dort ihr Glück.
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Vor genau 79 Jahren, am 22. Oktober 1940, wurden zahlreiche Juden, auch aus der Region, von den Nationalsozialisten deportiert. Eine Stele in der Lörracher Teichstraße ist ihnen gewidmet. Dort finden sich auch die Namen von Sophie Bloch und ihrer Tochter Paula aus Kirchen. Eine Spurensuche, die in Archive in Lörrach, Freiburg, Basel und Bern führte, konnte das Schicksal von Mutter und Tochter weitgehend klären. Paula Bloch gelang die lebensrettende Flucht in die Schweiz. Wer waren ihre Retter?
Ein Bild aus Kindheitstagen, aus dem Jahr 1932, zeigt die damals etwa zehnjährige Paula Bloch und ihren wenig jüngeren Bruder ...