Wie der Flüchtling Saleh als Koch in der Freiburger Fußballschule dem Wohnheim-Alltag entgeht
Saleh ist Flüchtling, Koch – und mit seiner Aussprache von "Wurschd" fast schon Badner. Der 22-Jährige flüchtete vor 15 Monaten aus dem syrischen Aleppo und kocht inzwischen in der Fußballschule des SC – und drückt dem Verein die Daumen.
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Es ist ein sonniger April-Nachmittag und noch ein bisschen frisch, als er zu mir ins Büro kommt. Saleh scheint das nichts auszumachen, in T-Shirt und Flip Flops sitzt er mir entspannt gegenüber. In einer Flüchtlingsunterkunft im Freiburger Osten wohnt der 22-Jährige. Ich arbeite dort als Bufdi und doch sehe ich Saleh nur selten. Seine Zimmernachbarn sagen mir, dass er mal wieder unterwegs ...