Wie das Schaf und der Wolf sich lieben lernten
JUGENDBUCHWOCHEN: Eine etwas andere Interpretation des Märchens der Gebrüder Grimm / Gelungenes Puppenspiel der Kabarettistin Veronika Degler.
Juliane Schroeter
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WALDKIRCH. "Hunger. Hunger. Hunger." Beschwörend begleitet dieser Gedanke jeden Schritt des einsamen Wolfes, der sich in kalter Winternacht mit leerem Magen zur Nahrungssuche aufmacht. Und worthungrig lauschten die Zuhörer der seltsamen Geschichte, die ihm in dieser verschneiten Nacht widerfahren sollte: Der Geschichte "Ein Schaf fürs Leben". Das Stück nach dem Buch von Maritgen Matter war im Rahmen der Jugendbuchwochen in der Waldkircher Stadtbibliothek zu sehen.
Bücher sind in diesen Tagen das Thema Nummer Eins: In Frankfurt lief letzte Woche die Buchmesse, regional die Kinderbuchwochen, Zeitschriften veranstalten Buchgewinnspiele, ...