Snowboardcross

Wie Boarder Umito Kirchwehm zur Olympia-Qualifikation rast

Mit Platz drei im Weltcup und der Olympia-Quali hat der junge Freiburger Umito Kirchwehm die Szene der Snowboardcrosser überrascht – ein Resultat seiner Professionalisierung.

Matthias Kaufhold
Di, 14. Dez 2021, 19:03 Uhr
Wintersport

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Auf dünner Platte dicke Bretter gebohr...cup im Montafon auf den dritten Platz. | Foto: GEPA pictures/ Patrick Steiner via www.imago-images.de — 1/2
Auf dünner Platte dicke Bretter gebohrt: Umito Kirchwehm vom SC Altglashütten rast beim Weltcup im Montafon auf den dritten Platz. Foto: GEPA pictures/ Patrick Steiner via www.imago-images.de

Auch drei Tage später kann Umito Kirchwehm nicht fassen, was ihm da am vergangenen Freitag im Vorarlberger Nebel gelungen ist. "Unvorstellbar, ich hab’s noch immer nicht gecheckt", sagt der aus Freiburg stammende Snowboarder, der mittlerweile in München lebt, im Gespräch mit der Badischen Zeitung. Beim Weltcup der Snowboardcrosser im österreichischen Montafon packte der für den SC Altglashütten startende Kirchwehm den Turbo aus – und glitt inmitten der Weltelite ...