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B.Zetti ist in der Bibliothek auf der Suche nach spannendem Lesestoff. Plötzlich sieht er ein dickes, altes Buch mit goldenen Schnallen. Er öffnet es, kann gerade noch "Unglaublich!" rufen, und schon ist er mittendrin im Abenteuer. Schwups – B. Zetti wird ins Buch hineingesaugt. Ihm scheint alles bekannt zu sein. Plötzlich ruft er: "Hurra, hurra, ich bin in meiner erträumten Traumwelt." In seiner Traumwelt gibt es eine Stadt aus Süßigkeiten, eine mit viel Spielzeug, eine andere mit Büchern und Zeitungen. "Die Zeitungsstadt finde ich am Besten", spricht B. Zetti zu sich selbst. Die Zeitungsstadt liegt am Ende des Landes. B. Zetti entscheidet sich, dort hinzugehen. "Nachmittags scheint die Sonne so schön in den Schokoladensee", denkt B. Zetti. Er trinkt als Stärkung etwas vom Schokoladensee und geht weiter. Als Nächstes ist er in der Spielzeugstadt. Er ist erschöpft und müde, aber B. Zetti hat eine Idee: "Ich nehme das große Spielzeugauto." schlägt B. Zetti sich vor. Schon steigt er ein, und los geht’s. Er kommt in der Zeitungsstadt an. Er liest die spannendsten Sachen aus aller Welt. B. Zetti beschließt: "Hier werde ich ab jetzt wohnen!" B. Zetti hat gemerkt, dass er etwas zum Bezahlen braucht. Deshalb geht er zur Bank. Die Leute in der Bank informieren B. Zetti: "Hier bezahlt man mit Schokotalern, du müsstest dein Geld umtauschen lassen!" "Ja, das tue ich!", sagt B. Zetti begeistert. "Ach ja, ich möchte hier wohnen, gibt es ein freies Haus in der Zeitungsstadt?", fragt B. Zetti neugierig. "Ja, eins ist noch frei", spricht der Bankmann. B. Zetti bezahlt, und der Bankmann führt ihn zu seinem neuen Haus.
B. Zetti bedankt sich und schaut die Stadt an. Die Süßigkeiten schmecken sehr lecker, die Spielzeugstadt gefällt ihm auch gut, und die Zeitungsstadt findet er am Besten, doch er hat Heimweh. Bei der Bank tauscht er das Geld wieder um. Doch er weiß nicht, wie er nach Hause kommt. B. Zetti weint so sehr, dass er plötzlich in der Bibliothek steht. Er hat auch das Buch in seiner Hand. B. Zetti schaut in das Buch und sieht seine Geschichte, die er eben erlebt hat. Er will das Buch behalten, es ist ja seine Geschichte. B. Zetti rennt mit dem Buch nach Hause. B. Zetti meldet sich bei der Badischen Zeitung, weil er Zeitungen so sehr mag. So kommt B. Zetti zur Badischen Zeitung. Heute kann man ihn immer noch in der Badischen Zeitung sehen.
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