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Rheintalbahn: Debatte um Tempo und Lärmschutz geht weiter.  

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Auch der ICE der vierten Generation (g...olitisch gewollt, argumentiert die DB.  | Foto: DPA
Auch der ICE der vierten Generation (ganz rechts) soll 250 km/h schnell sein. Die Bahn möchte an dieser Marke nicht rütteln; sie sei auch politisch gewollt, argumentiert die DB. Foto: DPA

MÜLLHEIM/AUGGEN. Im Ringen um den Ausbau der Rheintalbahn zwischen Hügelheim und Auggen sind die Fronten weiter verhärtet. Überlegungen der Region, eine Reduzierung der ICE-Höchstgeschwindigkeit könnte zu Verbesserungen beim Lärmschutz führen, erteilt die Bahn eine Absage, wie bei einem Gespräch im Landesverkehrsministerium deutlich wurde. Immerhin: Ein neues Schallgutachten soll für die Ausgestaltung der Lärmschutzmaßnahmen eine bessere Grundlage schaffen.

Warum ist die Diskussion um die
ICE-Höchstgeschwindigkeit so ins
Zentrum gerückt?
Nachdem die Tieferlegung der Güterzugtrasse – die sogenannte Beste Lösung – aufgrund der prognostizierten Mehrkosten bislang nicht durchgesetzt werden konnte, haben Vertreter der Region Überlegungen zu einer Reduzierung der geplanten Höchstgeschwindigkeit der ICE von 250 km/h auf rund 200 km/h im Abschnitt zwischen Hügelheim und Auggen ins Spiel gebracht. Die Idee: Fahren die Züge langsamer, dann könnte die Neubaustrecke kostengünstiger gebaut werden. Das frei werdende Geld wiederum ließe sich in dann in die – ...

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Schlagworte: Axel Baßler, IG-Bohr-Sprecher Roland Diehl, Astrid Siemes-Knoblich

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