Wetterkapriolen um den Weltcup
Wärmeeinbruch erfordert besondere Maßnahmen an der Strecke/ Erste Trainingsläufe gestern Nachmittag gestartet.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
FELDBERG. Die Strecke für den Skicross Weltcup am Wochenende steht, die ersten Trainingsläufe sind gefahren. Mit verstärkten Anstrengungen der Helfer sollen Wellen, Steilkurven und Sprunghügel den Wärmeeinbruch überstehen und die Athleten sich am Wochenende darauf messen können. Auch wenn Trainings- und Qualifikationsläufe vielleicht den Wetterlaunen zum Opfer fallen, um die Piste zu schonen, soll am Samstag und Sonntag um die Weltcuppunkte gefahren werden. Die Hochschwarzwald Tourismus GmbH und die Gemeinde Feldberg als Ausrichter geben sich optimistisch.
Feldbergwetter ist bei Wintersportlern ein fester Begriff. Doch der Berg wartet noch immer mit neuen Kapriolen auf. In den beiden vergangenen Wochen war in Punkto Wetterlage alles geboten: Schneestürme, Frost bis minus 20 Grad und Sonnenschein sowie jetzt eben Tauwetter mit plus fünf Grad gestern Mittag. Aber neu ist die Wetterkapriole, dass Sturm auch Schnee ...