"Wetter ist höhere Gewalt"

Pro Bahn: Notfallpläne reichen nicht aus / Mehdorn : Der Bereitschaftsdienst hat funktioniert.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

HAMBURG (AP/dpa). Nach dem von Eisregen verursachten Chaos am Heiligen Abend ist das Krisenmanagement der Bahn in die Kritik geraten. Der Fahrgastverband Pro Bahn erklärte am Freitag, man müsse das Unternehmen dazu drängen, über Störungen schneller und besser zu informieren. Dagegen sagte Bahnchef Hartmut Mehdorn, er habe wenig Verständnis für die Kritik bei Wetterproblemen. Dabei handle es sich um höhere Gewalt.

Der Bereitschaftsdienst habe funktioniert, und die Servicekräfte hätten unermüdlich geholfen, sagte Mehdorn. Die Bahn habe wegen der teils extremen Verspätungen Hunderte Gutscheine für Hotels, ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Karl-Peter Naumann, Hans-Georg Kusznir

Weitere Artikel