"Werden stiefmütterlich behandelt"
Kein Geld vom Ausgleichsstock: Fröhnds Bürgermeister Gerhard Wiezel sieht seine Gemeinde ungerecht behandelt.
FRÖHND (BZ). Beistand erhofft sich Bürgermeister Gerhard Wiezel, wenn es darum geht seine Gemeinde auf solidere finanzielle Füße zu stellen. So nutzte er jüngst die Gelegenheit beim Besuch von MdB Dorothea Störr-Ritter im Fröhnder Rathaus, um eindringlich auf die schlechte Haushaltslage seiner Gemeinde hinzuweisen.
Seit dem Jahr 2002 kann Fröhnd den Verwaltungshaushalt nicht mehr ausgleichen. Bis zum Jahr 2004 sind zwischenzeitlich zirka 130000 Euro an Haushaltsfehlbeträgen aufgelaufen. Nunmehr hat die Gemeinde Antrag ...