"Werde trotzdem Wahlkampf machen"
BZ-Interview mit Toni Vetrano: Der 45-Jährige will zum zweiten Mal zum Bürgermeister von Durbach gewählt werden
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DURBACH. Am 27. September haben die Durbacher Gelegenheit, ihre Stimme nicht nur auf den Bundestagswahlschein zu setzen. Zugleich wird ein neuer Bürgermeister gewählt. Der dürfte der bisherige sein: Toni Vetrano, der 2001 ziemlich überraschend den damaligen Bürgermeister Wolfgang Pühler aus dem Chefsessel kippte, tritt erneut an – sogar als Solist. Kein anderer Bewerber traute sich, seinen Hut in den Ring zu werfen. Hubert Röderer sprach mit dem 45-Jährigen.
BZ: Sind Sie nun Rammersweierer, Offenburger, Durbacher – oder Sizilianer?Vetrano: Ich bin ein Mensch, der sich mit seiner Familie hier sehr wohlfühlt. Und ich bin zudem ein Mensch, der zwar nicht in Durbach wohnt, sondern im nur wenige Kilometer entfernten Rammersweier, für den der Ort aber zum Lebensmittelpunkt geworden ist. Naturgemäß bringt dies der Arbeitsplatz hier mit sich, aber ich verbringe auch einen Teil meiner Freizeit hier, und es sind hier auch ...