Werben um Zustimmung zur geplanten Fusion
Infoabend der Kaiserstühler Volksbank in Endingen: "Chance zur aktiven Mitgestaltung nutzen" / Spagat zwischen Dezentralität und Wettbewerbsfähigkeit.
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ENDINGEN. Als eine "historische Chance" für die Kaiserstühler Volksbank bezeichneten die Bankvorstände Heinrich Vomstein und Helmut Schundelmeier vor rund 150 Mitgliedern bei der Informationsveranstaltung am Montag in Endingen die geplante Fusion mit der Volksbank Freiburg. Beide warben um Vertrauen für den von Vorstand und Aufsichtsrat empfohlenen Schritt. Die Reaktionen der anwesenden Mitglieder waren verhalten; heftige Kritik gab es nicht, wohl aber skeptische Nachfragen.
Ausführlich erläuterte Heinrich Vomstein, warum die Fusion mit der Volksbank Freiburg notwendig sei. Die Fusionspläne kämen keineswegs plötzlich, sondern seien das Ergebnis jahrelanger Überlegungen. Betriebswirtschaftliche Zwänge zur Fusion gebe es nicht, unterstrich Vomstein: "Unsere Bank ist gesund." Umso mehr gelte es jetzt aus einer starken Position heraus die Weichen für die Zukunft der Bank zu stellen.Dass der Bankenmarkt mächtig in Bewegung sei, zeigten nicht nur die Entwicklung der Sparkassen in der Region, sondern auch die Fusionen verschiedener ...