Account/Login

Wer zahlt für den Giftmüll?

Greenpeace fordert von Konzernen Ciba und Syngenta 600 Millionen, um Altlasten zu beseitigen.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

BASEL/FREIBURG. Greenpeace-Aktivisten haben am Mittwoch die Basler Chemiekonzerne Ciba und Syngenta aufgefordert, 600 Millionen Franken in einen Stiftungsfonds zu zahlen. Die Unternehmen sollen sich als Verursacher von Giftmüll an der Sanierung von Deponien im Raum Basel beteiligen. Dadurch soll das Trinkwasser geschützt werden.

Sie kamen im Morgengrauen und kletterten auf die hohen Chemie-Kamine des Ciba-Geländes in Basel. Oben enthüllten acht Greenpeace-Aktivisten gestern ihr Transparent: "Ciba – ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel