Wer stopft nun die Deckungslücke?
Vertragsentwurf liegt vor / Noch ein Zuschuss der Stadt?.
Elisabeth Frieling
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BAD SÄCKINGEN. Es gibt Licht am Ende des Tunnels: Drei Wochen vor der endgültigen Schließung des insolventen Bad Säckinger Kurmittelhauses liegt ein Vertragsentwurf auf dem Tisch, der den Weiterbetrieb sichern könnte. Der Knackpunkt: Es gibt eine Deckungslücke von 120 000 Euro. Bürgermeister Martin Weissbrodt hat kurzfristig den Gemeinderat zu einer nichtöffentlichen Sitzung am Freitagabend einberufen. Dann soll beraten werden, ob die Stadt über die bereits im Haushalt ’07 bereitgestellten 600 000 Euro für Kurverwaltung und Kurmittelhaus hinaus einen weiteren Zuschuss locker macht.
Die Chancen zur Rettung des Kurmittelhauses sind Informationen von Insolvenzverwalter Friedrich Bücherler und Bürgermeister Martin Weissbrodt zufolge in den vergangen Tagen wieder deutlich gestiegen. Es gibt einen Mietvertragsentwurf mit der "gemeinnützigen Stiftung für Zurzacher Kuranlagen" ...