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Wer sind die Macher*innen vor und hinter den Kulissen des Freiburger Hackathon?
Jede Veranstaltung ist nur so gut wie das Team, das die Fäden im Hintergrund zusammenhält und die großen und kleinen Dinge im Vorfeld organisiert. Auch beim Freiburger Hackathon schafft das Zusammenspiel verschiedener Akteure die Vorrausetzungen dafür, dass das Event ein Erfolg wird.
Sa, 2. Mai 2020, 9:04 Uhr
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Als Silbersponsoren konnten fünf verschiedene Unternehmen aus Freiburg gewonnen werden. Die highQ Computerlösungen GmbH entwickelt selbst Softwarelösungen und unterstützt den Hackathon schon seit Jahren. Den Softwareentwicklern ist es ein großes Anliegen, neue Ideen aus kreativen Köpfen zu locken. In diesem Jahr erwarten sie gespannt, wie sich die Entwickler virtuell zusammentun und welche tollen Ergebnisse daraus hervorgehen werden.
Das Pharmaunternehmen Pfizer arbeitet selbst mit dem Pfizer Healthcare Hub an digitalen Patientenlösungen – von der Arzneimittelproduktion bis zur Therapiebegleitung – und setzt dabei auch auf digitale Innovatoren und maßgeschneiderte Kooperationen. Die Mitarbeiter von Pfizer fanden es schon bei den Vorbereitungen zu den Challenges inspirierend, wie viele Perspektiven aus unterschiedlichsten Institutionen in die Fragestellungen eingeflossen sind.
Die Techniker Krankenkasse mit rund 10,6 Millionen Versicherten ist aktiv dabei, neue und innovative Versorgungsansätze im Bereich eHealth zu entwickeln und zu unterstützen. Um die sich bietenden Chancen der Digitalisierung sichtbar zu machen, fördert sie auch den Freiburger Hackathon. Die an der Veranstaltung beteiligten Mitarbeiter sind jetzt schon gespannt, wie Menschen, die sich normalerweise nicht mit diesen Themen beschäftigen, die Probleme angehen. Und vielleicht erkennt auch der eine oder andere IT-begeisterte Teilnehmer, wie interessant eine Krankenkasse als Arbeitgeberin sein kann.
Die BZ.medien-Gruppe zeichnet sich durch eine hohe Innovationsbereitschaft im Digital-Bereich aus und investiert immer wieder in Start-ups, die mediennahe Geschäftsmodelle verfolgen. Mit der Brutbox in der Freiburger Lokhalle existiert seit ein paar Jahren ein regionales Förderprogramm für Tüftler und Techies. Klar, dass BZ.medien und der Freiburg Hackathon eine Sponsorpartnerschaft eingegangen sind.
Auch GE Healthcare reiht sich als Bronzepartner und global agierendes Unternehmen in der Medizintechnik gerne mit seinem Logo beim Freiburg Hackathon ein. Es ist dabei, weil Hackathons den Vorteil haben, schnell und effizient Lösungsideen zu entwickeln. Die Teilnehmer können sich kreativ mit größeren Problemen auseinandersetzen, nach etwas Störendem suchen, aber auch darüber nachdenken, wie dies angepasst und angewendet werden kann.
Freiburgs Oberbürgermeister Martin Horn ist gerne Schirmherr der Veranstaltung: "Wir wollen die Digitalisierung dort nutzen, wo sie uns hilft, unser Leben zu erleichtern. Die Region Freiburg ist deutschlandweit eine der führenden Regionen im Gesundheitssektor. 45 000 Menschen sind in vielen Institutionen, in einer der bundesweit größten Unikliniken sowie in zahlreichen kleinen, mittelständischen und großen Unternehmen aktiv. Der Freiburger Hackathon als innovatives Format kommt zur richtigen Zeit. Deshalb unterstütze ich diese Veranstaltung und ermuntere dazu, sich zu beteiligen und aktiv mitzugestalten."
Besonders stolz können die Organisatoren des Freiburg Hackathon auf die prominent besetzte Jury sein. Die Liste der kompetenten Mentoren und Mentorinnen ist ein weiterer Garant für eine gelungene Veranstaltung.
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