Wer sagt da was von Karriereende?
"Ich traue mir immer mehr zu", sagt Martin Schmitt vor der 57. Tournee / Mit am Start: der Wahl-Freiburger Maximilian Mechler
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FREIBURG. Aufhören sollte er. Endlich Jüngeren Platz machen. Den lila Helm an den Nagel hängen. Martin Schmitt hat sich viel anhören müssen in den vergangenen Jahren, auch Häme, aber er glaubte trotzdem an sich. Er wusste und er spürte, dass er’s noch kann. Das zahlt sich jetzt aus. Schmitt wird hoch gehandelt für die 57. Vierschanzentournee, die am Sonntag mit der Qualifikation in Oberstdorf beginnt (16.30 Uhr/ZDF). Gewinnen wird er die Tournee kaum. Aber er kann die Favoriten ärgern.
Und das wäre ja auch schon was. Gregor Schlierenzauer aus Österreich und Simon Ammann aus der Schweiz gehen mit den größten Chancen auf die vier Stationen umfassende Schanzenreise in Deutschland und Österreich. "Schlieri" oder "Simmi" werden nach Auffassung der Experten ganz oben stehen am 6. Januar in Bischofshofen. Aber auf dem Podest wäre ja dann noch Platz. Auch für Schmitt? Fast ein Jahrzehnt nach seinen 28 ...