Wer macht den Mehdorn?
Wenige Manager kommen für den Chefposten der Bahn in Frage / Koalition hat mehrere Optionen
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BERLIN. Etwa zwei Millionen Euro bringt der Posten ein. Und doch ist die Zahl der Bewerber um die Nachfolge des Vorstandschefs der Deutschen Bahn, Hartmut Mehdorn, eher gering. Denn das Aufgabenprofil unterscheidet sich erheblich von den Anforderungen anderer Unternehmen. Wer immer diese Herausforderung annimmt, steht im Licht der Öffentlichkeit. "Wer möchte mit Vornamen schon Bahnchef heißen", beschreibt Jürgen Siebert von der Personalberatungsfirma Kienbaum die Vorbehalte der Gilde.
Die Kandidaten müssen überdies gleich auf mehreren Gebieten fit sein. Zu den Grundfertigkeiten gehört die Führung eines weltweit agierenden Konzerns mit weit mehr als 200 000 Beschäftigten. Dazu muss der Bewerber mit Politikern ...