Account/Login

Wer macht den Mehdorn?

Wenige Manager kommen für den Chefposten der Bahn in Frage / Koalition hat mehrere Optionen  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Nicht nur ein neues Schild muss her.   | Foto: dpa
Nicht nur ein neues Schild muss her. Foto: dpa

BERLIN. Etwa zwei Millionen Euro bringt der Posten ein. Und doch ist die Zahl der Bewerber um die Nachfolge des Vorstandschefs der Deutschen Bahn, Hartmut Mehdorn, eher gering. Denn das Aufgabenprofil unterscheidet sich erheblich von den Anforderungen anderer Unternehmen. Wer immer diese Herausforderung annimmt, steht im Licht der Öffentlichkeit. "Wer möchte mit Vornamen schon Bahnchef heißen", beschreibt Jürgen Siebert von der Personalberatungsfirma Kienbaum die Vorbehalte der Gilde.

Die Kandidaten müssen überdies gleich auf mehreren Gebieten fit sein. Zu den Grundfertigkeiten gehört die Führung eines weltweit agierenden Konzerns mit weit mehr als 200 000 Beschäftigten. Dazu muss der Bewerber mit Politikern ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel