Viele suchen professionelle Unterstützung in Beruf und Privatleben. Doch der Markt der Anbieter ist verwirrend. Das liegt auch daran, dass sich jeder Coach nennen darf. Es gibt keine einheitlichen Standards.
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So mancher steht irgendwann einmal vor einer großen Entscheidung, die er sich allein nicht zutraut – sei es der Schritt in die Selbstständigkeit oder die Trennung vom Partner. Hierfür suchen immer mehr Menschen heute professionellen Rat: Wer etwas auf sich hält, geht zum Coach. Der Begriff kommt vom englischen Wort für Kutscher – demjenigen also, der die Pferde sicher ans Ziel bringt. Ab Mitte des 19. Jahrhunderts bezeichnete man im angloamerikanischen Raum als Coaches Tutoren, die Studenten auf Prüfungen und sportliche Wettbewerbe vorbereiteten. Über den Sport hielt der Begriff schließlich ...