Wer allzu eilig ist, braucht Krücken

An die 200 Vertreter des Verbandes Oberrheinischer und Schwäbisch-Alemannischer Narrenzünfte beim Empfang in Oberwinden.  

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WINDEN. An die 200 Vertreter des Verbandes Oberrheinischer Narrenzünfte und auch Schwäbisch-Alemannischer; aus Politik und Wirtschaft und der örtlichen Vereine nahmen am "Närrischen Empfang" zum Jubiläum der Spitzbubenzunft teil. Eingeladen hatten die Gemeinde Winden und die Narrenzunft Oberwinden.

In der Festhalle waren Humor und Possentreiben, Neckerei und Spitzfindigkeit und schalkhafter Spott Trumpf. Spiegelfechterei wurde getrieben und mit loser Zunge agiert, was das Zeug hielt. Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nämlich nicht zu sorgen, narri narro!
Das hat Narrenmeister Paul Teike "knochennah" erfahren müssen. Nicht nur das Jubiläum, ...

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