Drei Denzlingerinnen, Mitglieder der örtlichen Hospizgruppe, sprechen darüber, warum es wichtig ist, Sterbende in Würde zu begleiten und wie sie sich darauf vorbereiten.
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Wer Sterbende in ihrer letzten Lebensphase begleitet, sollte nicht nur empathisch sein, sondern auch über eine gewisse Lebenserfahrung verfügen, sagt Erika Saum. Sie macht zurzeit eine Ausbildung zur Sterbebegleiterin in der Hospizgruppe Denzlingen und Umgebung, die am Samstag ihr 30-jähriges Bestehen feiert. Dass die Hospizarbeit auch Angehörigen Halt geben kann, hat sie in der Vergangenheit selbst erfahren.
Anfangs gab es viel Skepsis
Am Anfang begegneten die Menschen Gisela Siegele mit ...