"Wenn’s verkokelt ist, gibt’s weniger"

BZ-INTERVIEW mit dem Fernsehkoch Horst Lichter.  

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„Ich steh’ da nicht am Her...chen, am liebsten  von seiner Mutter.   | Foto: dpa
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„Ich steh’ da nicht am Herd“ – Horst Lichter lässt sich an Weihnachten bekochen, am liebsten von seiner Mutter. Foto: dpa

MARKGRÄFLERLAND. Für die meisten Menschen ist es die absolute Horrorvorstellung: Die Festtafel ist gedeckt und dann missglückt das sorgsam geplante Weihnachtsessen. Nicht so Fernsehkoch Horst Lichter. Im Gespräch mit BZ-Redakteurin Julia Jacob erzählt er, warum es an Weihnachten nicht unbedingt das perfekte Dinner sein muss.

BZ: Herr Lichter, steht jemand wie Sie, der das ganze Jahr über ein Millionenpublikum aus dem Fernsehstudio heraus bekocht, an Weihnachten auch noch zuhause am Herd?
Lichter: Auf gar keinen Fall (lacht)! Ich steh’ da nicht am Herd. Ganz ehrlich, die meisten Leute machen sich an Weihnachten viel zu viel ...

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