Wenn Radfahren Geld kostet
Gemeinderat befasst sich mit "Gebühren für Sondernutzungen an öffentlichen Straßen"
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DONAUESCHINGEN (vol). Fast nichts ist umsonst im Leben. Nicht einmal bestimmte Nutzungen öffentlicher Gehwege und Straßen. Denn häppchenweise vermietet die Stadt sozusagen die Stadt: Was es in Donaueschingen kostet, einen Gastronomietisch aufs Trottoir zu stellen oder Rennräder zum Wettstreit auf die Straße zu schicken, damit befasst sich jetzt der Gemeinderat.
Längst vorbei sind die geruhsamen Zeiten, in denen die Straßen zum Wandern da sind, wie es in einem alten Schlager heißt. Heute sind diese Verkehrsadern für die unterschiedlichsten Fahrzeugarten reserviert, während die Bürgersteige ...