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Wenn Narrengeld die Stadt regiert

Narren glänzen beim Narrenspiegel mit außergewöhnlichen Ideen, um die städtischen Schulden in den Griff zu bekommen  

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  | Foto: Axel Kremp
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Foto: Axel Kremp

BAD SÄCKINGEN. Wohl dem, der "MehlEnten" sein eigen nennt. Da werden Finanz- und Wirtschaftskrise zur Nebensache und städtische Schuldenberge schmelzen einfach dahin. An den klammen Finanzen im Städtchen kam der Narrenspiegel kaum vorbei. Mal tiefgründig, mal feinsinnig, bisweilen auch bissig packten die Akteure auf der Narrenbühne, die mit der Volksbank-Ecke optische Akzente zum Thema setzten, die Schulden-Misere kurzerhand beim Schopf.

Wehe dem, der hinter "MehlEnten" eine tierische Spezies vermutet, handelt es sich doch vielmehr um eine Kreation vom Mehlmarti (Michael Jehle) und Entekarli (Stephan Harsch). Denn: "Die härteste Währung auf dieser Welt, ist und bleibt das Säckinger Narrengeld. ...

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