"Wenn mehr Zeit ist, gibt es Schupfnudeln"
BZ-Interview mit dem Breitnauer Biathleten Benedikt Doll, der für die Junioren-WM in Kanada gesetzt ist und fast schon so gut kochen kann wie Vater Charly.
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BIATHLON. Benedikt Doll von der SZ Breitnau schwebt derzeit sportlich auf Wolke sieben: Drei von vier Deutschlandpokal-Rennen hat der Biathlet bei der Jugend 18 in dieser Saison gewonnen, zuletzt siegte er zweimal am Notschrei, und für die Junioren-Weltmeisterschaft Ende des Monats im kanadischen Canmore ist er ebenfalls qualifiziert. BZ-Redakteur Jürgen Ruoff hat sich mit dem Jugend-Staffelweltmeister des Vorjahres vor der Abreise ins WM-Trainingslager über das bevorstehende Abitur, die Titelkämpfe in Kanada und seine Kochkünste unterhalten.
BZ: Was machen Ihre Vorbereitungen auf das schriftliche Abitur im März?Doll: Die sind in vollem Gang, aber ich muss schon ganz schön kämpfen.
BZ: Und nun kommt Ihnen auch noch die Junioren-Weltmeisterschaft in Canmore vom 27. Januar bis 3. Februar in die Quere? Zuvor ist noch ein WM-Trainingslager in Ridnaun/Südtirol. Sie werden mehrere Wochen in der Schule fehlen und wenig Zeit zum Lernen haben.
Doll: Sicher, wenn ich keinen Leistungssport betreiben würde, könnte ich mich mehr aufs Abitur konzentrieren. Ich muss jetzt aber einfach die Gegebenheiten ...