Wenn Kinderaugen leuchten
Die Helferinnen und Helfer der 26. Ortenauer "Weihnachtsbrücke" kehrten müde, aber zufrieden nach Hause zurück.
Hartmut Möhring
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ORTENAU. Insbesondere auf dem Land üben sich viele Menschen in Ostpreußen ein ganzes Jahr lang in Vorfreude auf die Hilfe des deutsch-polnisch-russischen Freundeskreises aus der Ortenau. Eben kehrte im Rahmen der "Weihnachtsbrücke" wieder ein Hilfskonvoi aus Kaliningrad zurück. Ein kurzer Abstecher wurde auch nach Olsztyn gemacht, der Stadt im Norden Polens, mit der vor rund 25 Jahren alles begann.
Geschafft! Es ist Dienstagmorgen. Nach mehr als insgesamt 4000 km Fahrt verlassen 33 mehr oder weniger müde Menschen den Bus in Hildboltsweier. Die Straße ist zugeparkt mit Autos der Angehörigen, die uns nach 25 Stunden auf Landstraßen und Autobahnen nach Hause fahren. Alle Altersgruppen sind vertreten: von 15 bis 72. Und doch sind sie wie eine Familie. Zusammengeschweißt in nur elf Tagen, bei gemeinsamer Arbeit für einen guten Zweck und beim gemeinsamen Feiern nach getaner Arbeit.Wie immer ist Olsztyn, das frühere Allenstein, das erste Ziel unserer Reise. Ein letzter Besuch in der St.-Josephs-Gemeinde, eine letzte wunderbare Vorführung im Heim für taubstumme Kinder, und ein paar Tränen zum Abschied im Altenheim von Jonkowo. Für die Jugend ...