"Wenn ich nicht weiß, was ich tue, kann ich nicht tun, was ich will"
BZ-INTERVIEW mit Feldenkrais-Pädagogin Agnes Kalbhenn über eingefahrene Bewegungsabläufe, ein gutes Körpergefühl und ein verändertes Selbstbild.
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HEXENTAL. Das neue Jahr hat begonnen und mancher hat sich vorgenommen, endlich einmal etwas gegen den verspannten Nacken oder die eingerosteten Gelenke zu tun. Eine Hilfe kann die Feldenkrais-Methode sein. Andrea Gallien sprach mit Feldenkrais-Pädagogin Agnes Kalbhenn, die in mehreren Bildungseinrichtungen tätig ist.
BZ: Sie haben die Feldenkrais-Methode im Hexental bekannt gemacht und haben dort offenbar richtige Fans.Kalbhenn: Beim katholischen Bildungswerk in Bollschweil und bei der Johannesgemeinde in Merzhausen betreue ich seit 15 und 16 Jahren Feldenkrais-Gruppen. Zu den Kursen ...