Account/Login

"Wenn ich nicht weiß, was ich tue, kann ich nicht tun, was ich will"

BZ-INTERVIEW mit Feldenkrais-Pädagogin Agnes Kalbhenn über eingefahrene Bewegungsabläufe, ein gutes Körpergefühl und ein verändertes Selbstbild.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

HEXENTAL. Das neue Jahr hat begonnen und mancher hat sich vorgenommen, endlich einmal etwas gegen den verspannten Nacken oder die eingerosteten Gelenke zu tun. Eine Hilfe kann die Feldenkrais-Methode sein. Andrea Gallien sprach mit Feldenkrais-Pädagogin Agnes Kalbhenn, die in mehreren Bildungseinrichtungen tätig ist.

BZ: Sie haben die Feldenkrais-Methode im Hexental bekannt gemacht und haben dort offenbar richtige Fans.
Kalbhenn: Beim katholischen Bildungswerk in Bollschweil und bei der Johannesgemeinde in Merzhausen betreue ich seit 15 und 16 Jahren Feldenkrais-Gruppen. Zu den Kursen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel