Wenn "gut gehen" überleben heißt
Die Hochschwarzwälderin Sandra Krause kennt Nepal von ihrer Zeit als Freiwillige / Nach dem Erdbeben sucht sie Kontakt.
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HOCHSCHWARZWALD. Das schwere Erdbeben in Nepal am vergangenen Samstag mit seinen katastrophalen Folgen hat weltweit viele Menschen aufgeschreckt und bewegt. Besonders groß ist die Anteilnahme bei jenen, die den kleinen Staat im Himalaya aus eigener Anschauung kennen. Eine von ihnen ist Sandra Krause, besser bekannt unter ihrem Mädchennamen Schilling. Die 26-jährige verbrachte 2010 fünf Monate in Nepal. Nicht als Touristin, sondern im Freiwilligendienst. Bis heute pflegt sie Kontakte mit den Menschen dort.
Die Erzieherin aus Friedenweiler, die jetzt in Seppenhofen lebt, arbeitete damals gemeinsam mit dem ein Jahr jüngeren Schreiner Florian Steidinger im Dorf Meghauli im Süden des Landes ehrenamtlich in einem ...