Wenn es ernst wird in der Röhre
Katastrophenschützer proben den Einsatz im Schützenalleetunnel / Logistik zufriedenstellend / Kommunikationsprobleme.
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Samstagmorgen, 5.30 Uhr. Im Schützenalleetunnel wird ein Brand gemeldet, ein Laster hat Feuer gefangen, im Tunnel befinden sich noch ein Reisebus und 56 Autos. Sofort läuft die Rettungsmaschinerie an. Es war eine Probe für den Ernstfall, die die beteiligten Behörden mit mehr als 300 Einsatzkräften machten. Eine Notfallübung, die zeigte, dass noch nachgebessert werden muss - und die zeigte, dass nur Überlebenschancen hat, wer sofort sein Auto verlässt.
Um halb sechs blinkt es im Führungs-und Lagezentrum der Polizei Freiburg. Ungefähr in der Mitte der 850 Meter langen Nordröhre des Schützenalleetunnels soll sich ein Sattelschlepper quer gestellt und Feuer gefangen haben. Vor beiden ...