Wenn eine Grenze sich ständig ändert
Im Haus am Festplatz wird in einer Ausstellung gezeigt, wie vor 200 Jahren die Grenze am Rhein vermessen und fixiert wurde.
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EMMENDINGEN. Vor 200 Jahren war es ein schwieriges Unterfangen, die Grenze entlang des Rheins zwischen dem damaligen Großherzogtum Baden und Frankreich zu vermessen. Der Grund: Der Fluss entsprach keineswegs einer einigermaßen geraden Linie und bot vielmehr Windung auf Windung. Dies stellt nun eine Ausstellung im Haus am Festplatz dar.
Bis zum 11. August wird die Wanderausstellung des Landesamts für Geoinformation und Landentwicklung gezeigt. Sie entstand in Zusammenarbeit mit den am Rhein angrenzenden Landkreisen Lörrach, Breisgau-Hochschwarzwald, ...