Wenn eigenes Blut die Seele erweicht
Die 11,5:14-Niederlage gegen Haslach lehrt den TuS Adelhausen, dass in der ersten Bundesliga mit harten Bandagen gerungen wird.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
RINGEN. Als die Entscheidung nahte, wurde das Mehrwegsystem für Plastikbecher in der Dinkelberghalle ernsthaft in Frage gestellt. Soeben hatte Mattenleiter Uwe Steuler eine Griffaktion von Axel Asal Sekunden vor Kampfende nicht mit einem Punkt für den Adelhauser Weltergewichtler bewertet. Die 3:4-Punktniederlage gegen den Haslacher Vladimir Kunz stand fest und damit auch das Ende aller Hoffnungen auf den ersten Adelhauser Saisonsieg in der ersten Ringer-Bundesliga, da flog ein leerer Bierbecher und eine Eintrittskarte auf die Matte.
Einen Euro Pfand schien es einem erbosten Fan schon Wert, um seinen Unmut über die Entscheidung des Kampfrichters aus dem Saarland in einen beherzten Wurf zu kanalisieren. 550 Zuschauer bebten vor Zorn, pfiffen lauthals, nahmen ...