Wenn die Krankheit den Alltag prägt
VEREINT IM VEREIN: Beim Förderverein Mukoviszidose können sich Familien mit einem erkrankten Kind seit 25 Jahren Hilfe holen.
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WEINGARTEN. Oft entscheiden ein paar Buchstaben darüber, ob sich der Alltag einer Familie ein bisschen entspannen kann oder nicht. Umso wichtiger ist es, sich gut beraten zu lassen – Kerstin und Christian Kuhn tun das derzeit. Ihr Ansprechpartner ist der Jurist Wolfgang Kuhlmann, der Verbandsanwalt des Mukoviszidose-Fördervereins, der ihn vor 25 Jahren mitgegründet hat. Die Kuhns können Unterstützung brauchen, seit sich herausgestellt hat, dass ihr dreijähriger Sohn Max an Mukoviszidose erkrankt ist.
"H" wie Hilfe und "B" wie Begleitung: Das sind zwei wichtige Punkte. Denn Kranken, die nachgewiesenermaßen besonders viel Hilfe brauchen, müssen die Versorgungsämter mehr entgegenkommen. Früher war’s einfacher, erzählt Wolfgang Kuhlmann den Kuhns: Da galt bei der Diagnose Mukoviszidose automatisch ein ...