Wenn der "Rebstock" erzählen könnte
Im Jahr 1345 wird das Heuweiler Gasthaus erstmals urkundlich erwähnt / Spannungen an der damaligen Landesgrenze.
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HEUWEILER. Im "Rebstock" kommen die Menschen zusammen, um bei einem Glas Wein Neuigkeiten auszutauschen, zu feiern und zu lachen oder um nach dem Sport in der Kirchberghalle ihren Durst zu löschen. In der Gaststube wurde Dorfpolitik betrieben – die Räte tagten dort schon sonntags nach der Kirche. Deshalb kennt man den "Rebstock" in Heuweiler auch als "die untere Pfarrei". Und noch heute findet bisweilen nach der offiziellen Gemeinderatssitzung die eigentliche im Wirtshaus statt.
Der "Rebstock" in der Mitte von Heuweiler atmet das Leben des Dorfes und seiner Bewohner. Seine Geschichte reicht bis in die 1860er Jahre zurück. Doch viel weiter lassen sich Spuren des Hofes, zu dem der "Rebstock" einst gehörte, zurückverfolgen. Unter dem Namen Turners Haldenhof findet sich ein erster Beleg für das Jahr 1345. Damals besaß Rudi Turner, der einer reichen ...