Wenn der Himmel rot wird
Zisch-Kinder aus Tumringen haben beobachtet, wie früh morgens die Sonne aufgeht.
Annika Hirsch
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Es ist leicht neblig, wenig hell. Die Sonne sieht man nicht. Es ist rötlich und ein Grünstich, aber viele Regenwolken sieht man nicht. Es lockert sich auf, ein kleiner Wind weht im hellblauen Himmel.
Früh am Morgen, ach wie schön, sah ich die Sonne am Himmel aufgehen. Sie begrüßt den Tag so leuchtend und hell, blendet uns mit ihrem Strahl so grell!
Über den Bergen hängt grauer Nebel. Der kühle Wind treibt die Wolken über den Himmel. Der Sonnenaufgang ist nah, aber trotzdem ist mattes Licht. Nur ein schwaches rotes Licht, das durch die Wolken zu sehen ist, macht etwas Farbe. Jetzt sieht man auch schon den hellen, blauen Himmel. Die Sonne ist aufgegangen, aber ich, und meine Klasse haben es nicht gesehen.
Weil die Sonne von den Wolken verdeckt war, konnten wir heute den Sonnenaufgang nicht sehen.
Am Himmel sind viele Wolken. Der Himmel ist grau blau und hat ein paar weiße Streifen. Es gab ein paar große, dunkelgraue Wolken. Die Wolken reißen auf und bilden einen Stern. Nun wird der Horizont rötlich. In den Lücken, wo keine Wolken sind, ist es rötlich. Manche Stellen sind eisblau.
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