Wenn das Reh unter die Räder kommt

Vor allem im Winter kommt es vermehrt zu Wildunfällen / Was ist nach der Kollision mit einem 50-Kilo-Keiler zu tun?.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

HEXENTAL. Der Schreck sitzt ihm noch am nächsten Morgen in den Gliedern: Am Vorabend gegen acht Uhr hatte der Autofahrer eine Begegnung mit einem 50 Kilo schweren Keiler. Das Auto wurde erheblich beschädigt, das Tier blieb verletzt liegen. Auf einer Strecke von nicht einmal 300 Metern zwischen Sölden und Bollschweil kreuzen pro Jahr drei Wildwechsel. Und so passieren hier, laut Polizei und Förster, 20 bis 30 "Wildunfälle" im Jahr.

Die Wildwechsel sind beim genauen Hinschauen deutlich im Bewuchs der Böschungen beidseits der Straße zu erkennen. Hier kamen Rehe, Wildschweine und Raubwild bereits durch, als hier noch keine Autos fuhren – und nichts kann die Tiere davon abhalten, diese uralten Pfade auch weiterhin zu benutzen.
Zwischen dem Autofahrer und seinem ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Weitere Artikel