Wenn beim Trommeln Grenzen fallen
VEREINT IM VEREIN: Beim Buschorchester ist vieles selbst gemacht – von den Instrumenten bis zu einer Fantasiesprache.
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ST. GEORGEN. Manchmal fühlen sie sich eher wie "jodelnde Japaner". Doch immerhin sind unter den zurzeit 55 Mitgliedern des "Buschorchesters" zumindest zwei aus afrikanischen Ländern. Und die finden, dass ihre nicht-afrikanischen Kollegen richtig gut trommeln – egal ob sie Deutsche, Polen, Schweizer oder Niederländer sind. Gute Stimmung und viel Schwung sind beim Buschorchester garantiert, sowohl montagabends bei den Proben im Albertus-Magnus-Haus in St. Georgen als auch bei den Konzerten.
Erst wuseln alle durcheinander, dann breiten zwei ein Tuch auf dem Boden aus. Dort setzen sich diejenigen mit den zwei kleinen Rohren in der Hand: Es sind Bambushölzer, die sie selbst gestimmt haben. ...