Weniger Atomwaffen, aber modernere

Stockholmer Friedensforschungsinstitut Sipri legt neuen Bericht vor / China baut sein Atomwaffenarsenal aus.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

STOCKHOLM. Trotz internationaler Abrüstungsabkommen sind weltweit 4400 Atomwaffen einsatzbereit. Deren Kraft würde ausreichen, den Globus zu zerstören. Die Waffenarsenale der Atommächte sind zwar kleiner, dafür aber moderner geworden. Dies geht aus dem neuen Jahrbuch des Stockholmer Friedensforschungsinstituts Sipri hervor, das an diesem Montag vorgestellt wird.

Fast 2000 von diesen Massenvernichtungswaffen befinden sich in einem Status "hoher operationeller Bereitschaft", was bedeutet, dass sie unmittelbar eingesetzt werden könnten. Insgesamt besitzen die acht Atomstaaten rund ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel