Weniger Asylanträge
Innenministerium korrigiert Erwartungen nach unten / Die meisten Flüchtlinge kommen aus Syrien.
Martina Herzog/Aleksandra Bakmaz (dpa)
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BERLIN/NÜRNBERG. Es könne "keine Entwarnung" geben bei der Zahl der Asylanträge, warnte Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) im Juni. Ein Vierteljahr später wird klar: In Deutschland werden immer weniger Asylanträge gestellt. Und der Deckel, den die Koalition für die Zuwanderung vereinbart hat, wird wohl nicht überschritten.
Im September haben weniger Menschen Asyl in Deutschland gesucht als im Vormonat. Im vergangenen Monat wurden beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) 12 976 Anträge gestellt, wie das Innenministerium ...